Überprüfe deine Webseite mit dem oben genannten Tool. Dort bekommst du viele Verbesserungsvorschläge für deine Seite. Falls du sie nicht verstehst frag deine Webmasterin, Webdesignerin oder eine SEO-Expertin was die Ergebnisse für deine Webseite bedeuten und was du machen sollst. Gerade als Einzelunternehmer/innen treten wir oft in die Falle alles selbst zu übernehmen und zu lernen, statt uns auf unser Kerngeschäft zu fokussieren und Aufgaben abzugeben.
Den größten Faktor bei der Seitenladezeit nehmen meist zu große Bilder ein. Am besten du verkleinerst deine Bilder bereits vor dem Upload. Auch dafür gibt es Tools, wie z. B. TinyPNG. Die Bilder sollten so klein wie möglich sein, jedoch noch gut erkennbar und nicht zu unscharf sein. Am besten unter 500 KB.
Alternativ kannst du als WordPress-Nutzer ein Plugin installieren, das dir deine Bilder verkleinert. Ein Beispiel dafür ist das Plugin „reSmush.it“.
Zusätzlich gibt es weitere Plugins, die die Geschwindigkeit deiner Webseite verbessern, wie „WP Rocket“. Eine Auswahl verschiedener Plugins dafür findest du auf dieser WordPress Seite. Bitte achte bei jedem Plugin darauf, ob du es wirklich benötigst. Denn Plugins können auch die Schnelligkeit deiner Webseite beeinträchtigen.
Steht bei dir die Überarbeitung deiner Webseite schon länger auf deiner To Do-Liste? Dann nimm doch das bevorstehende Google Update als Anlass und Deadline (Ende April 2021), um die wichtigsten Änderungen durchzuführen. Ich bin mir sicher, dass sich deine Webseitenbesucher freuen und sich so auch schneller in zukünftige Kunden verwandeln.
Wenn du noch mehr über Suchmaschinenoptimierung, Rankingfaktoren & Co. erfahren willst, melde dich gerne für meinen kostenlosen SEO-Minikurs an.
Hi. Google ist auch derzeit dabei, die Core Web Vitals auf den Bereich Desktop auszuweiten. Die Optimierung der Ladezeit bleibt also wichtig. LG
Ja, danke für Deinen Kommentar. Ladezeiten-Thema muss ich auch noch mal ran, das stimmt ;O). VG! Sirit